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Advent 2022
Impulse, Lichtzeichen und Hoffnungsspender
Impulse, Lichtzeichen und Hoffnungsspender
Wege durch die Nacht
Mit Gedichten und Geschichten aus anderen, und doch auch ähnlichen Zeiten und aus dem Alltag will das «Frauen Forum»Adventsheft Leser:innen durch die Weihnachtszeit führen. Illustrationen der Grafikerin Isabelle Christ Wacker basieren auf Motiven von traditionel len Krippenfiguren. Mit doppelseitiger Weihnachtskarte. Fr. 9.–.
Bestellen: 061 311 06 73
Der Andere Advent
Lichtzeichen und Hoffnungsspender möchte der diesjährige Kalender sein. Beeindrucken de Fotos ergänzen die Texte und führen sie weiter. An den Sonntagen werden die Kennzeichen des Heilands neu gedeutet und biblische Symbole in die heutige Zeit übertragen. Am Nikolaustag erwartet die Leser:innen ein adventliches Geschenk. Fr. 15.–.
Bestellen: www.voirolbuch.ch, 031 311 20 88
24. Dezember 2052
Dieser Adventskalender für Jugendliche von zwölf bis 15 Jahren sorgt für richtungsweisen de Momente in der Adventszeit. Wir können die Zukunft nicht vorhersagen, wir wissen aber, dass unser Handeln heute die Welt von mor gen beeinflusst. 28 Postkarten mit jugendge rechten Sujets und Texten zum Sammeln oder Verschicken. Fr. 8.–.
Bestellen, 041 266 05 00
Drunter und Drüber
Spirituell anregende Impulse in der Advents zeit für Jugendliche ab 15 Jahren und junge Erwachsene. Das Leben kann chaotisch sein, oder es spielen die Gefühle verrückt. Was gibt Orientierung, was hilft, die eigene Mitte zu finden? Fr. 8.–.
Bestellen, 041 266 05 00
«Neue Wege» - Geburt
«Geburten haben den Zauber des Anfangs inne. Und sie sind sowohl blutig wie hochgradig technologisiert, erwartungsüberfrachtet wie offen im Ausgang. Geburten sind Durch einander und weder heiliger noch weniger heilig als die Produktion von Autos, Socken oder Computern», so die Theologin Ina Praetorius. Weihnächtlich denkt «Neue Wege» im Dezember über dieses Durcheinander nach: Lässt sich die Geburtsgeschichte von Jesus als Anfangspunkt des ganz Neuen lesen? Theologische Stimmen äussern sich zu Hannah Arendts Theorie des Handelns, Natalität als Grund bedingung der menschlichen Existenz zu verstehen. Laura Vogt und Julia Weber tauschen sich in einem literarischen Briefwechsel über den Balanceakt als Mutter und Autorin aus. Die Historikerin Caroline Arni und die Künstlerin und Hebamme Pascale Schreibmüller sprechen über die Forschung zum Ungeborenen und die Herausforderungen der Geburtshilfe. Illustrationen aus dem Buch «Das Baby von Bethlehem» von Anne Steckner und Madlen Rehse bieten einen ungewohnt plastischen und liebevollen «Einblick» in die Geburt Jesu, wie sie gewesen sein könnte (36 S., Fr. 10.–). www.neuewege.ch
Bestellen, 044 205 99 69
