Arbeit am Sandmandala © Healing Buddha Suisse

Bibel, Sand und Fotos...

05.09.2024

... im Haus der Religionen

... im Haus der Religionen

Eine offene Gruppe liest in der Veranstaltungsreihe «Ökumenisches Bibellesen im Kirchenraum» gemeinsam Bibeltexte aus dem Buch Tobit. Alle sind herzlich eingeladen, unabhängig von ihrer Konfession. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Treffen können auch einzeln besucht werden: Mi, 4. und 18. September, jeweils ab 17.30.

Der Inter-Buddhistische Verein lädt am 17. August um 18.30 zur Vernissage der Fotoausstellung von Jon Kolkin ein. Die Ausstellung läuft vom 17. August bis 9. Oktober.

Vom 10. bis 14. September kann man von 09.00 bis 13.00 und von 15.00 bis 18.00 im Inter-Buddhistischen Zentrum den Mönchen der Sera Mey Monastic University bei ihrer Arbeit am Sandmandala zuschauen. Ein Sandmandala symbolisiert im tibetischen Buddhismus die Vergänglichkeit allen Lebens und die Loslösung von der materiellen Welt. Mönche streuen die detailreichen Flächen des Mandalas in tagelanger konzentrierter und meditativer Arbeit mit farbigem Sand aus. So entsteht das Mandala. Nach der Fertigstellung wird das Mandala aufgelöst, der Sand zusammengewischt und in einem Ritual in ein fliessendes Gewässer gegeben. Damit wird die positive Energie des Mandalas weitergetragen.