In eigener Sache - das «pfarrblatt» wird umgebaut

14.09.2016

An der letzten Vereinsversammlung der «pfarrblatt»Gemeinschaft haben die Delegierten beschlossen, das «pfarrblatt» fit für die Zukunft zu trimmen.

Liebe Leserinnen und Leser

Die zunehmende Vernetzung, Internet und vor allem Social Media fordern uns heraus. An der letzten «pfarrblatt»-Vereinsversammlung im Frühling erteilten die Delegierten dem Vorstand den Auftrag, das «pfarrblatt» fit für die Zukunft zu machen.

Der Vorstand hat daraufhin ein Projektteam ins Leben gerufen. In Sitzungen und Workshops wurde nun eine Hauptstossrichtung erarbeitet. «Kirche lebt», lautet deren Arbeitstitel. Welche Neuerungen sollen konkret weiterdiskutiert und weiterverfolgt werden?

Die Printausgabe soll künftig einen 14-täglichen Erscheinungsrhythmus erhalten. Der Umfang von 32 Seiten bleibt. Ein neuer Pastoralraumteil, der redaktionell begleitet wird, sowie ein besseres Einbeziehen der Anderssprachigen komplettieren diese Pläne.
Die Website soll wöchentlich mit einem neuen crossmedialen Aufhänger bestückt, jedoch täglich aktualisiert werden. Blogs und kommentierte Verweise auf wichtige Links erhalten Platz.
Im Bereich Social Media soll die Präsenz Schritt für Schritt eingerichtet werden. Der Dialog mit der engagierten Leserschaft wird ausgebaut. Facebook und Co. sollen auch für das «pfarrblatt» nicht länger Fremdworte bleiben.
Nach Bedarf soll eine ausgeklügelte App für Smartphones entwickelt werden.

250 Stellenprozente sind für die Redaktion vorgesehen. Ergänzt wird diese mit regelmässigen Mitarbeitenden aus Pastoralräumen und Missionen. In nächster Zeit wird diese Stossrichtung mit Vertretungen der Pastoralräume und Missionen auf Herz und Nieren geprüft. Offen bleiben aufgrund der Gespräche Anpassungen und Verfeinerungen der Variante «Kirche lebt». Ein wichtiges Ziel ist es, dass die Kosten dabei im Rahmen des Budgets bleiben sollen.

Der Vorstand will im Februar 2017 Vorentscheide fällen über die künftige Positionierung des crossmedialen «pfarrblatts».

Für Vorstand und Projektteam: Markus Buenzli-Buob