News aus Bern und darüber hinaus. Klar. Kritisch. Katholisch.
Aktuelle Ausgabe
Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS), spricht über ihre Gebetspraxis, warum sie interreligiöse Gebete kritisch sieht und was sie an reformierten Kirchen stört.
Das Bistum Basel steht aktuell in der Kritik für seinen Umgang mit Missbrauchsfällen. Im Kanton Bern reagiert nun die Politik: Aus der FDP kommt ein Vorstoss, der den Kanton auffordert, sich für den (...)
Die Sozialberatung der Katholischen Kirche Bern hat für abgewiesene Asylsuchende ein kostenloses Beratungsangebot. Dieses wird von Susanne Wyttenbach und Manuela Weber betreut.
Führung mit Spiritualität und Sinnfragen verbinden – das möchte ein neuer Lehrgang an der Theologischen Fakultät der Uni Luzern. Wie das gehen kann, wird anhand eines Rollenspiels an einem Kursmorgen (...)
Alexander Fink, Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft der Universität Marburg, spricht bei den «Rotonda Talks» der Dreif über die Vereinbarkeit von Glauben und Wissenschaft.
Gespräch mit Andreas Knapp über die Rede von Gott in einer säkularisierten Welt
Menschen setzen sich heutzutage auf vielfältige Arten mit Glaubensinhalten verschiedener Religionen auseinander. Der Theologe Reinhold Bernhardt* im Gespräch über (multi-)religiöse Identität.
Die Ökonomin Suzanne Müller ist neu Präsidentin von Caritas Bern. Sie folgt auf Ursula Muther, die nach acht Jahren zurücktritt.
Die Taube steht für Frieden und Liebe und ist seit dem Konzil von Nizäa ein Symbol für den Heiligen Geist. Warum ist unser Verhältnis zu Tauben dennoch zwiespältig?
Pfingsten ist ein Fest der Demokratie. Unverlierbare Würde ist allen zugesagt. Jede:r kann Verantwortung übernehmen und sich allem Leben gegenüber respektvoll verhalten.
Kirchliche Kommunikation ist ungemütlich. Giuseppe Gracia über Fettnäpfchen, verlorene Glaubwürdigkeit und das mediale Paradox der katholischen Kirche.
Am Sonntag (1.6.) feierten Gläubige verschiedener Kirchen im Berner Münster eine Vesper. Anlass war die Erinnerung an das Konzil von Nizäa vor 1700 Jahren.
Die Kirche feiert heuer ein ganz besonderes Jubiläum: 1700 Jahre sind seit dem Beginn des ersten Ökumenischen Konzils von Nicäa vergangen. Warum ist dieses Konzil überhaupt erinnernswert?
40 Tage nach Ostern feiern Christ:innen Auffahrt bzw. Christi Himmelfahrt. Dieses Fest erinnert daran, dass Jesu Zeit auf der Erde damit endgültig zu Ende ging. Dieses Ereignis hat die Beziehung der (...)
Das Konzil von Nizäa ist vor allem für sein Glaubensbekenntnis bekannt. Aber es hat auch kirchenpolitisch grosse Bedeutung. Der Kirchenhistoriker Gregor Emmenegger im Gespräch.