Am 9. November leuchteten die Berner Kirchen und das Haus der Religionen in Gelb und Blau. Unter dem Motto «Meine Stimme, Deine Stimme, unsere Welt» luden sie in der Nacht der Religionen zum interreligiösen Dialog ein. Impressionen einer bunten, vielfältigen und friedvollen Nacht.
Rund 300 Menschen kamen zur Eröffnungsfeier der Nacht der Religionen ins Berner Rathaus . Es gab Reden, Gesang und Poetry Slam, und zum Schluss wurde in den voll belegten Reihen und auf den Tribünen getanzt.
Was ist deine Botschaft an die Welt? Muslimische und christliche Jugendliche befassten sich im Berner Münster mit Fragen zu Technologie, Fake News, Klimawandel, KI und Gender, begleitet von orientalischen Lautenklängen und Mani-Matter-Liedern.
Schwedisch-lutherische Vesperfeierin der Christkatholischen Kirche St. Peter und Paul.
In der Krypta der Christkatholischen Kirche St. Peter und Paul wurden Köstlichkeiten aus aller Welt gereicht.
«Meine Stimme, deine Stimme, unser Lagerfeuer»: Schlangenbrot am offenen Feuer auf dem Waisenhausplatz.
Podium zu «Demokratie und Religion» in der Heiliggeistkirche, u. a. mit Yahya Hassan Bajwa (Ahmadiyya Moslem), Prof. Dr. Elham Manea (Uni Zürich), Gurdeepak Singh (Sikh) und Prof. Dr. Markus Müller(Uni Bern).
Mit einer Zeremonie und Wünschen für die Welt setzte das Haus der Religionen den Schlusspunkt dieser Nacht.
