Seit einem Monat, dem Beginn der Corona-Krise, funktioniert vieles anders. Doch es funktioniert. Philippe Daucourt, 50, gehört zum freiwilligen Besorgungsdienst des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK)
Eine denkwürdige Verabredung: In Zürich erwarten Max Frisch, Ingeborg Bachmann, Paul Celan, der mit seiner Frau Gisèle und dem fünfjährigen Sohn Eric aus Paris angereist ist, einen Gast aus Stockholm:
Kirchen, Moscheen, Tempel und Meditationszentren sind geschlossen, auch im Haus der Religionen im Westen Berns. Unter einem Dach finden hier acht Religionsgemeinschaften und fünf sakrale Räume Platz.
Ein winziges Virus diktiert mittlerweile einen beträchtlichen Teil der Welt. Wir alle brauchen derzeit einen langen Atem. Der Bundesrat lockert die einschränkenden Massnahmen ab 27. April in einem ers
Man muss in diesen Tagen nicht zwingend einen Gottesdienst sogenannt «streamen». Für das Medium Internet passen andere Formen manchmal besser. Das zeigen die beiden Theologen Christian Hofer und Felix
In den letzten Wochen fiel des Öfteren der Vorwurf, dass die Menschen nicht nach draussen gehen sollten, dass es doch unverständlich sei, in dieser Krise nicht im eigenen Zimmer zu bleiben und wie sch
Gottesdienst mit Abstand, Desinfektionsritus – und gar Mundschutz? Oder doch besser abwarten bis sich die Lage normalisiert hat? Wir haben dazu verschiedene Meinungen eingeholt. Von Ueli Abt, kath.ch
Jetzt, wo die Leute zu Hause zu bleiben und ihre sozialen Kontakte aufs Minimum reduzieren sollen, spielen Seelsorgende eine besonders wichtige Rolle. Die Einschränkungen und Verbote stellen auch sie
Dieser Satz aus dem Matthäus-Evangelium (Mt, 22,21), mit dem Jesus die Frage beantwortet, ob es erlaubt sei, dem Kaiser Steuern zu zahlen oder nicht, ist uns allen bekannt. Er ist in der Corona-Krise
Liebe Frauen, liebe mitlesende Männer Gestern hatte ich zwei Gespräche, eines per Telefon, eines per Whatsapp, die mich zu folgenden Gedanken anregten. Wir leben in einer ganz speziellen Zeit. In all