Kirchen, Moscheen, Tempel und Meditationszentren sind geschlossen, auch im Haus der Religionen im Westen Berns. Unter einem Dach finden hier acht Religionsgemeinschaften und fünf sakrale Räume Platz.
Ein winziges Virus diktiert mittlerweile einen beträchtlichen Teil der Welt. Wir alle brauchen derzeit einen langen Atem. Der Bundesrat lockert die einschränkenden Massnahmen ab 27. April in einem ers
Man muss in diesen Tagen nicht zwingend einen Gottesdienst sogenannt «streamen». Für das Medium Internet passen andere Formen manchmal besser. Das zeigen die beiden Theologen Christian Hofer und Felix
In den letzten Wochen fiel des Öfteren der Vorwurf, dass die Menschen nicht nach draussen gehen sollten, dass es doch unverständlich sei, in dieser Krise nicht im eigenen Zimmer zu bleiben und wie sch
Gottesdienst mit Abstand, Desinfektionsritus – und gar Mundschutz? Oder doch besser abwarten bis sich die Lage normalisiert hat? Wir haben dazu verschiedene Meinungen eingeholt. Von Ueli Abt, kath.ch
Jetzt, wo die Leute zu Hause zu bleiben und ihre sozialen Kontakte aufs Minimum reduzieren sollen, spielen Seelsorgende eine besonders wichtige Rolle. Die Einschränkungen und Verbote stellen auch sie
Dieser Satz aus dem Matthäus-Evangelium (Mt, 22,21), mit dem Jesus die Frage beantwortet, ob es erlaubt sei, dem Kaiser Steuern zu zahlen oder nicht, ist uns allen bekannt. Er ist in der Corona-Krise
Liebe Frauen, liebe mitlesende Männer Gestern hatte ich zwei Gespräche, eines per Telefon, eines per Whatsapp, die mich zu folgenden Gedanken anregten. Wir leben in einer ganz speziellen Zeit. In all
Ob in den Nachrichten, beim Einkauf der notwendigen Lebensmittel oder im Gespräch mit Nachbar*innen über den Gartenzaun – alles dreht sich um die Pandemie. Viele Menschen sind besorgt, um einen Angehö
In einer Welt zu leben, in der auf einmal alles kopfüber steht, ist für niemanden einfach. Die eigene Wohnung wirkt auf einmal viel zu klein, und man fühlt sich eingeengt. Plötzlich sind alle zu Hause