Schwester Hatune Dogan hält es nicht hinter Klostermauern. Die syrisch-orthodoxe Ordensfrau hilft mit ihrer Stiftung «Helfende Hände für die Armen» in Regionen, wo die sogenannte IS wütet. Hatune Doga
80 Frauen und Männer aus der Westschweiz erzählen in einem Buch, warum sie ins Kloster gingen, sich einer Gemeinschaft anschlossen und ihr Leben Gott weihen wollten. Papst Franziskus macht daraus nun
Vielen ist das Filmdrama aus dem Jahre 1959 in Erinnerung. Geballte 149 Minuten zeigt der Hollywoodklassiker den Weg einer jungen Frau, die sich einem Kloster anschliesst. Was die Wenigsten wissen: Di
Heute führen die Stiftung Diaconis und die Gemeinschaft der Diakonissen weiter, was in Bern vor 200 Jahren als reformierte Schwesterngemeinschaft begonnen hat. Im Juni legt Schwester Lydia Schranz als
Sie lebte schon als Missionarin bei den Ärmsten in Bolivien und arbeitet heute als Gefängnisseelsorgerin und Pfarreihelferin im Bündnerland. Schwester Veronika verteilt zudem «Frommbeeren» als kleine
Im Urlaub wollen wir zur Ruhe kommen. Als Unterbruch im Alltag sind Ferien so etwas wie Sonntage mitten im Alltag. Eine Zeit auch für Besinnung. Warum nicht gerade mit einem Aufenthalt im Kloster? 180
Lateinisch heissen sie «Ordo predicatorum», abgekürzt OP – die Prediger oder Dominikaner sind eine der grössten Ordensgemeinschaften. Sie gründeten schon im frühen Bern ein Kloster. Die heutige Franzö
Anderthalb Bahnstunden von der Schweizer Grenze entfernt liegt die badische Kleinstadt Offenburg. Direkt an den Bahngleisen kurz vor dem ICE-Bahnhof steht das Kloster «Unserer lieben Frau». Im Sommer
Mit ihm kam Afrika in meine Kindheit. In den 1960er-Jahren schickte Remigi meinen Eltern kleine schwarzweisse Fotos von seinem Leben in Tansania. Auf einem posiert er samt Gewehr neben einem erlegten
Entlang von Kirchen, Klöstern und Pilgerorten von Basel bis Solothurn wandern – ein faszinierender Ausflug in Natur und Kulturgeschichte mit kirchlichen Impulsen. www.viasurprise.ch heisst die Interne