Luca D’Alessandro Ihre katholischen Eltern stammen ursprünglich aus den Niederlanden und Portugal, und die 16-jährige Emma wurde in der katholischen Kirche St. Marien in Thun getauft. Später, in ihrer
Josef Willa Dass an ganz unterschiedlichen Orten gesungen wird, ist umso bemerkenswerter als es in den heutigen westlichen Gesellschaften nur wenige Räume und Gelegenheiten gibt, ungezwungen und ohne
Beatrice Eichmann-Leutenegger Wie oft höckelte der Knabe in einem Winkel der Gaststube, sass vielleicht sogar unter einem Tisch und hörte den Gesprächen der Gäste zu … «Ernstli, wo steckst du bloss?»,
Sylvia Stam «Jesus, gibt es Gott tatsächlich?» - «Werde ich jemals wahre Liebe finden?» - «Ich möchte Sexualität erleben». Solche Fragen stellten die Besucher:innen einem KI-Jesus , der vom 23. August
Annalena Müller «pfarrblatt»: Frau Jeppesen, Papst Franziskus hat in seinem Schreiben zum Abschlussdokument die Ortskirchen in die Verantwortung genommen. Was heisst das konkret? Helena Jeppesen-Spuhl
Annalena Müller Knapp 30 Personen haben sich in der Kirche St. Antonius in Bern-Bümpliz eingefunden. Der Pastoralraum hat zu einem Podium über die Kirche der Zukunft eingeladen. Auf der Bühne diskutie
Lucienne Bittar, cath.ch, Übersetzung: Sylvia Stam Die Weltbischofssynode 2024 endete mit der Verabschiedung des Schlussdokuments. Was halten Sie davon? Annalena Müller: Die Antwort hängt, glaube ich,
Daniel Kosch* 2022 lieferten die Schweizer Katholik:innen ihre Wunschliste für die Weltsynode in Rom ab: Geteilte Machtausübung, Ausgrenzung beenden, Regionalisierung, Stärkung der Rolle der Frauen, e
Annalena Müller «pfarrblatt»: Was bedeutet das Synodenpapier für die Schweiz, Herr Brosi? Urs Brosi: Es legitimiert Schweizer Kirchenpraktiken. Lange wurden westeuropäische Forderungen nach Reformen a
Charles Martig Es tönt zuerst einmal sehr alltäglich und praktisch. Zur Tagung über «Seelsorge und Spiritual Care im Asylwesen» vom 28.11.2024 in Bern treffen sich Seelsorger:innen, Vertreter:innen de