Wie die meisten von uns, bin auch ich zurzeit sehr viel am Telefonieren. Vieles was ich höre, gehört in die Kategorie «Aufsteller des Tages»: Trotz der Einschränkungen und mannigfachen Sorgen höre ich
Corona: Pandemie: weltweit. Alle sind betroffen. Globalisierter Corona. Globalisierter Kampf gegen das Virus. Bis anhin sprachen wir oft von positiver Globalisierung. Die Welt wurde zum Dorf. Doch nun
Die Welt steht Kopf – und ich, mittendrin, schüttle den meinen. Vor Fassungslosigkeit. Weil ein kleines Virus es schafft, unser Weltgetriebe völlig auszubremsen. Vor Mitleid. Weil die Verantwortlichen
«Wir planten, ein bis zwei Monate im Libanon zu bleiben, bis das Schlimmste vorbei sein würde», erzählt der syrische Familienvater Hamid al-Beik*. Das war im Jahr 2011. Bis heute konnte die Familie ni
Am 11. März, um 15.00 steht fest, dass meine Inszenierung von Benjamin Brittens «Sommernachtstraum» am Münchner Prinzregententheater nicht stattfinden wird. Die Bayerische Regierung reagiert mit diese
Dr. Thierry Gigandet, 41, ist leitender Arzt im Berner Spitalzentrum für Altersmedizin Siloah in Gümligen und als Heimarzt in verschiedenen Institutionen tätig. Wie gehen er und seine Patient*innen mi
Die Coronakrise beeinträchtigt auch die Aktionen des Hilfswerks Fastenopfer. Viele Suppentage, Gottesdienste, Referate und Podiumsdiskussionen mussten abgesagt werden, ebenso der jährliche Rosenverkau
Seit einem Monat, dem Beginn der Corona-Krise, funktioniert vieles anders. Doch es funktioniert. Philippe Daucourt, 50, gehört zum freiwilligen Besorgungsdienst des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK)
Eine denkwürdige Verabredung: In Zürich erwarten Max Frisch, Ingeborg Bachmann, Paul Celan, der mit seiner Frau Gisèle und dem fünfjährigen Sohn Eric aus Paris angereist ist, einen Gast aus Stockholm: