Ausgangspunkt des neuen Jahresthemas Asymmetrien. Fluch oder Segen? im Haus der Religionen – Dialog der Kulturen bilden kulturelle, politische und sprachliche Asymmetrien, grosse und kleine Ungerechti
Die Künstlerin Sr. M. Raphaela Bürgi war viele Jahre im Kloster Ingenbohl zu Hause, dies als Lehrerin im Bereich der Kunst, aber auch als Kunstvermittlerin. Von 1990 bis 2018 wirkte sie als freischa
Die Schweiz war weder Kolonialmacht noch Seefahrernation. Dennoch ist auch die Stadt Bern von der Kultur und Wirtschaft einer kolonialen Vergangenheit geprägt. In der Öffentlichkeit sind diese Verflec
Der deutscher Sänger Samuel Rösch gewann 2018 die achte Staffel von The Voice of Germany ist seitdem Vollzeit als Musiker tätig. Nach mehreren Singles veröffentlichte er 2021 sein erstes Album «Geschi
Auf den ersten Blick ist Esma aus Sarajewo eine alleinerziehende Mutter wie viele andere. Den Lebensunterhalt verdient sie mehr schlecht als recht als Kellnerin, während Teenagertochter Sara gerade in
Alexandre Hmine erzählt in seinem Debütroman «Milchstrasse» von einem Jungen mit marokkanischen Wurzeln, der – wie er – im Tessin zur Welt kommt und in die Obhut einer alten Witwe gegeben wird. Als s
«I Will Be Different Every Time», so der Titel des Buches aus dem Verlag Die Brotsuppe. Als vor mehr als 60 Jahren der renommierte afroamerikanische Schriftsteller James Baldwin in die Schweiz kam, st
Die monatlichen Schiurim thematisieren passend zum aktuellen Jahresthema im Haus der Religionen Fragen zu «Asymmetrien». Bei Rabbiner Michael Kohn geht es um Asymmetrien der religiösen Teilhabe, spezi
«Meine weisse Stadt und ich. Das Bernbuch» «The Bern Book» des afroamerikanischen Autors und Künstlers Vincent O. Carter (1924–1983) ist auf Deutsch erschienen. Am Ende des Krieges hatte Carter als u
«Asymmetrie: Fluch oder Segen?» Mit kulinarischem Angebot im Restaurant Vanakam, Kinderprogramm und einem Auftritt der «Dream Creation Dance Crew», die Elemente aus Hip-Hop, Breakdance und Bollywood D